Durch mittlerweile schon alte Berichte in der Wirtschaftswoche fühle ich mich nur bestätigt: Durch CFDs, bei denen ich nur einen Vertrag mit der Bank habe und keinen allgemeingültigen Anteilsschein, den ich auch in ein anderes Depot übertragen kann, werden für zwielichtige Geschäfte Tür und Tor geöffnet. Allein der aufegekommene Verdacht muss einem zu Denken geben.
Bei allgemein handelbaren Papieren hat man das Problem nicht – dort entstehen Preise durch Angebot und Nachfrage. Wäre dies nur an einem Börsenplatz nicht so, würden Arbitragehändler dies schon richten.