Noch ist die Pandemie nicht ganz vorbei, auch wenn die allmählich wegfallenden Maßnahmen dies suggerieren wollen.
Der ein oder andere soll auch bereits wieder gereist sein, mitunter in ferne Länder, die eine andere Währung als den Euro haben.
An das Bargeld kann man sich in manchen Ländern nur schwer gewöhnen. Welcher Schein welche Farbe hat ist in den zwei Wochen Urlaub nur langsam zu erlernen.
So dauert der Bezahlprozess ähnlich lange wie bei der Person an der Kasse, die mit einer Stimme, die auch der letzte Atemzug sein könnte sagt: „Ich hab‘s passend!“ um dann mit zitternder Hand das Wechselgeld zu suchen, wobei der Kopf dicht über das Portemonnaie gebeugt ist, schließlich geben die Augen auch nicht mehr so viel her.
Also ist schnell die Kreditkarte gezückt. Sehr zur Freude der Bank, des Kreditkartenunternehmens und manchmal noch der Leihgeber des Kartenterminals- denn jetzt verdienen diese mit. Aber wie viel?
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Ein Blog über persönliche Finanzen, Finanzoptimierung, Geldanlage, Wirtschaftsthemen und Luxus, der das Leben schöner macht.–Ad–
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